Liebe Sabine, lieber Jürgen!
Ich wünsche euch, dass ihr euer gemeinsames Leben lang so viel Spaß und Freude habt, wie bei eurer Hochzeit.
Von Herzen, alles Liebe von Petra
Die Location: Das Vogelhaus
Dienstag, 21. Juli 2009
Sonntag, 19. Juli 2009
Das Hochzeitsgedicht vom Brautvater
Liebe Sabine, lieber Jürgen, liebe Hochzeitsgäste.
Ich soll mich jetzt da herstellen und frei reden, das kann ich nicht,
dru´m hab ich gedacht, schreibst einfach ein Gedicht.
Das kann ich dann vom Blatt ablesen,
denn auswendig lernen ist in der Schule mal gewesen.
Aber weil hier einige Lehrerinnen und Lehrer sind dabei,
muss mein Gedicht diesmal anspruchsvoller sein.
Da wollt´ich bei den deutschen Dichtern nachschau`n
und von denen was in mein Gedicht einbau`n.
Doch wenn Goethe von holden Mägdelein und scheuem Jüngling spricht,
passt das zur Sabine und dem Jürgen nicht.
"Da werden Weiber zu Hyänen",
auch diesen Schiller-Spruch kann ich heut´nicht nehmen.
Doch bei Wilhelm Busch, wie kann es anders sein,
fand ich dann endlich diesen Reim:
O wie lieblich, o wie schicklich,
sozusagen herzerquicklich
ist es doch für eine Gegend,
wenn zwei Leute, die vermögend,
außerdem mit sich zufrieden,
aber vom Geschlecht verschieden,
wenn nun diese, sag ich, ihre
dazu nötigen Papiere,
so wie auch die Haushaltsachen
endlich mal in Ordnung machen
und in Ehren und beizeiten
hin zum Standesamte schreiten.
wie es denen, welche lieben
vom Gesetze vorgeschreiben,
dann ruft jeder freudiglich:
Gott sei Dank, sie haben sich.
Darauf wollen wir das Glas erheben,
lassen die Jungvermählten jetzt hoch leben.
Dass Ihr immer glücklich seid wie heut
und keiner je den Schritt bereut
den ihr Beiden heut getan.
Und lieber Jürgen, denk daran:
Trag´deine Frau stets auf Händen,
dann bügelt sie dir auch die Hemden.
Schenk ihr Blumen dann und wann,
ich weiß, für was das gut sein kann.
Und Sabine, lass dir von deiner Mutter sagen,
denk´dran, Liebe geht ja durch den Magen.
Denn bei einem guten Essen
werdet ihr den Stress vergessen.
Bleibt immer so verliebt wie heut
dann hält die Ehe bis in Ewigkeit.
Schaut man euch an, denkt jeder unumwunden:
Die beiden haben sich gesucht und auch gefunden.
Und darum sagt auch Ihr und ich:
Gott sei Dank, sie haben sich.
Ich soll mich jetzt da herstellen und frei reden, das kann ich nicht,
dru´m hab ich gedacht, schreibst einfach ein Gedicht.
Das kann ich dann vom Blatt ablesen,
denn auswendig lernen ist in der Schule mal gewesen.
Aber weil hier einige Lehrerinnen und Lehrer sind dabei,
muss mein Gedicht diesmal anspruchsvoller sein.
Da wollt´ich bei den deutschen Dichtern nachschau`n
und von denen was in mein Gedicht einbau`n.
Doch wenn Goethe von holden Mägdelein und scheuem Jüngling spricht,
passt das zur Sabine und dem Jürgen nicht.
"Da werden Weiber zu Hyänen",
auch diesen Schiller-Spruch kann ich heut´nicht nehmen.
Doch bei Wilhelm Busch, wie kann es anders sein,
fand ich dann endlich diesen Reim:
O wie lieblich, o wie schicklich,
sozusagen herzerquicklich
ist es doch für eine Gegend,
wenn zwei Leute, die vermögend,
außerdem mit sich zufrieden,
aber vom Geschlecht verschieden,
wenn nun diese, sag ich, ihre
dazu nötigen Papiere,
so wie auch die Haushaltsachen
endlich mal in Ordnung machen
und in Ehren und beizeiten
hin zum Standesamte schreiten.
wie es denen, welche lieben
vom Gesetze vorgeschreiben,
dann ruft jeder freudiglich:
Gott sei Dank, sie haben sich.
Darauf wollen wir das Glas erheben,
lassen die Jungvermählten jetzt hoch leben.
Dass Ihr immer glücklich seid wie heut
und keiner je den Schritt bereut
den ihr Beiden heut getan.
Und lieber Jürgen, denk daran:
Trag´deine Frau stets auf Händen,
dann bügelt sie dir auch die Hemden.
Schenk ihr Blumen dann und wann,
ich weiß, für was das gut sein kann.
Und Sabine, lass dir von deiner Mutter sagen,
denk´dran, Liebe geht ja durch den Magen.
Denn bei einem guten Essen
werdet ihr den Stress vergessen.
Bleibt immer so verliebt wie heut
dann hält die Ehe bis in Ewigkeit.
Schaut man euch an, denkt jeder unumwunden:
Die beiden haben sich gesucht und auch gefunden.
Und darum sagt auch Ihr und ich:
Gott sei Dank, sie haben sich.
Samstag, 18. Juli 2009
Der Himmel weint vor Entzücken!
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- Heute 18.07.2009
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"Der Himmel ist soo traurig und weint leider noch immer..."
